Guten Tag, wehrte
Leserin,
ich bin am Leben! So hart es mitunter ist, so toll ist es auch.
Ich muss nur mal wieder mehr daraus machen, als nur zu arbeiten, auf der Couch
zu dösen und zu essen. Okay, ganz so schlimm ist es dann doch nicht, aber in
letzter Zeit lebe ich doch deutlich reduziert. Was daran liegt, dass mich der
neue Job ziemlich angestrengt hat (ich nutze das Perfekt wie im Englischen —
für noch andauernde Ereignisse usw.), was aber langsam besser wird.
Außerdem
glaube ich mittlerweile, dass ich Nahrung eher wie ein (Leistungs-)Sportler
benötige. Jedenfalls geht es mir seit einer Änderung diesbezüglich doch deutlich
besser und ich fühle mich oft nicht mehr so kaputt. Warum ich etwas speziellere
Anforderungen an meine Nährstoffversorgung habe, darüber werde ich in einem
späteren Artikel berichten.
So, nun muss ich mal langsam zu Abend essen.
Darum beende ich dieses kurze Posting, das im Grunde so etwas wie der zweite
Teil des ersten sein könnte. Konjunktiv, da ich das abschließend zu definieren,
gerade keine Lust habe. Spinner, denkst du dir nun? Ja, also, ganz von der Hand
zu weisen ist das nun nicht … 🙂
Beste Grüße
der grüne Albatros