How?! Are we then not fucked!
Nope, facts are reasons the head needs to justify itself. When doing what feels good, you uplift yourself straight forward!
Seite eines Menschen, der sich selbst entdeckt
How?! Are we then not fucked!
Nope, facts are reasons the head needs to justify itself. When doing what feels good, you uplift yourself straight forward!
Der Moment, in dem du realisierst, dass nicht das Gegenüber die Situation verkompliziert, sondern du selbst — deine alte Programmierung.
Dieser Moment ist heilig, da im gleichen Moment deine Programmierung außer Kraft ist und das Neue, das Echte Raum hat, sich zu entfalten.
Es ist so schön, eine Seelenverwandte zu treffen. Wenn soviel Nähe da ist, ohne einzuengen oder mehr zu wollen, wenn soviele ähnliche Gedanken da sind, wenn du mal wieder merkst, dass jemand auf der selben Frequenz schwingt. Wow.
Wenn das dann noch jemand ist, den du seit Jahren nicht gesehen hast und wo das letztes Mal noch nicht so war, wird dir irgendwann bewusst, wie viel sich seitdem verändert hat. Positiv, natürlich.
Danke für dich!
„Ich habe den Eindruck, dass du ein Chaot bist.“
Dieser Satz ist am Montag zu mir gesagt geworden. Darin steckte die Kritik, dass manches dem Empfinden der Person nach, die das gesagt hat, nicht ganz optimal läuft, weil ich vieles sehr spontan mache und nur noch das Nötigste plane.
Eine Weile später ist mir bewusst geworden, dass das ein großes Kompliment war! Früher war ich ein zögerlicher, ängstlicher Mensch, der alles 5 Mal (na, eher 50 Mal) überlegt hat und der vieles aus Angst nicht gemacht hat.
Inzwischen mach ich immer das, was sich gut und richtig anfühlt, ohne groß drüber nachzudenken! Klar ist das noch nicht immer der Fall, aber das wird alles gerade.
Daher wird in Zukunft bestimmt nichts geplanter und geregelter laufen, eher im Gegenteil! 😛 Einfach, weil sich das Leben nicht planen lässt. Das echte, authentische Leben, meine ich natürlich.
Gerade ist mir bewusst geworden, was Welle-Teilchen-Dualität bedeutet.
Wir sind Energie, die so verdichtet ist, dass wir uns als Körper
wahrnehmen. Also wir sind wir Wellen, Schwingungen. Dass wir
Schwingungen sind, merken wir ja immerzu: Daran, was Sonnenstrahlen mit
uns machen, was die Anwesenheit anderer Menschen mit uns macht, was ein
Waldspaziergang mit uns macht.
Dass wir gleichzeitig auch Teilchen
sind, dürfte klar sein. Andernfalls könnten wir nicht so in der Welt
agieren, wie wir es eben tun.
Wir sind also duale Welle-Teilchen-Wesen. So, wie Lichtstrahlen (Photonen). Damit wäre bewiesen, dass wir Lichtwesen sind!
Die heutige #aufwachmedizin
meines geliebten Stefan Hiene hat mich wieder zurechtgerückt und mir
klargemacht, dass das einzige Problem, was ich gestern und heute Morgen
hatte, mein Kopf ist.
Es ist überhaupt nichts negatives passiert.
Nur meine Programmierung wollte gestern mehr, als im Moment möglich ist.
Dadurch habe ich mich verkrampft und war nicht im Moment, was das
Gegenüber natürlich spürt und entsprecht reagiert.
Dabei weiß ich
doch, was Sache ist. Stefan hat so recht, wenn er sagt, dass die
Wahrheit wie ein offenes Buch vor einem liegt, wenn man berührt ist. Was
da neulich passiert ist, werde ich nicht vergessen.
Danke, lieber Stefan! Deine heutige #aufwachmedizin ist unermesslich wertvoll.
Platsch. Manchmal bringt eine kleine Geste eine große, wunderschöne Seifenblase zum Platzen. Ich bin traurig. Und doch hat alles seinen Sinn.
Ich habe Angst vor der Reaktion, habe Angst, dass es nicht gut wird, habe Angst und gerade das Gefühl, dass mein Wunsch gar nicht mein Wunsch, sondern Kopf ist.
Aber: Ich bin bereit, im Feuer zu stehen, damit alles verbrennt, was alt und nicht echt ist! Damit auf der Asche des Alten die Blumen des Neuen wachsen können. Das tut weh und es wird noch mehr weh tun, aber darin liegt unsere Befreiung verborgen.
Liebe kämpft nicht, Liebe fragt nicht. Liebe ist.
Der Verstand kämpft damit, was ist, will was anderes, will mehr. Die andere Kraft ist stärker.
Ich bin wach. So wach, dass es fast egal ist, ob ich lebe oder tot bin.
Diese kribbelnde, prickelnde Energie wäre nicht verloren. No way. Das
einzige, was nicht mehr wäre, wäre der Körper und die Gedanken. Beides
ist nicht wichtig.
Danke, geliebtes Leben! Jetzt weiß ich wieder, dass ich du bin und du ich. Bis in die Haarwurzeln.