Du kannst machen, was du willst! Nur eins kannst du nicht: Scheitern. Dazu bist du nicht in der Lage.
Du kannst deinen Job verlieren, du kannst krank werden, du kannst dir wichtige Menschen verlieben. Du kannst sterben.
Nichts davon verändert oder beeinflusst, was du wirklich bist, in irgend einer Weise.

Werkzeug

Du bist das krasseste Werkzeug, die Gott je erschaffen hat!

Du hast noch keine Ahnung, was du alles leisten kannst, wie viel du bewirken kannst und wie viel Macht zum Guten du hast!

Der kühnste Traum, den du dir derzeit zu träumen erlauben kannst, ist höchstens ein leiser Vorgeschmack darauf, was du wirklich kannst! Trau dich endlich, größer zu träumen, zu denken und zu fühlen!

Geflashed!

Ich bin voll geflasht davon, was so passiert, wenn man tut, was sich gut und richtig anfühlt und man ansonsten einfach macht, ohne groß darüber nachzudenken. In den letzten Tagen ist so viel passiert!

Warum hab ich mir früher ständig so Gedanken gemacht?? Ja — im Grunde weiß ich es ja: Kein Vertrauen ins Leben.
Nur schade, dass ich oft noch nicht meinem Gefühl vertraue, wenn es schnell geht. Dann grätscht mir noch der Kopf dazwischen und setzt seine Spielchen durch. Hinterher merk ich dann, dass das nix war. Manchmal hab ich inzwischen den Mut, nochmal zu korrigieren und manchmal lass ich es auch einfach, wie es ist. So wie jetzt, wahrscheinlich.
Wir müssen einfach weiter ausprobieren und hinspüren. Dann kann das Vertrauen immer weiter wachsen und man auch in „schnellen“ Situationen auf das Gefühl vertrauen. Für mehr Wow, mehr Spaß und mehr echtes, ungefiltertes und grandioses Leben!

Facts!

How?! Are we then not fucked!

Nope, facts are reasons the head needs to justify itself. When doing what feels good, you uplift yourself straight forward!

Der Moment

Der Moment, in dem du realisierst, dass nicht das Gegenüber die Situation verkompliziert, sondern du selbst — deine alte Programmierung.

Dieser Moment ist heilig, da im gleichen Moment deine Programmierung außer Kraft ist und das Neue, das Echte Raum hat, sich zu entfalten.

Seelenverwandte

Es ist so schön, eine Seelenverwandte zu treffen. Wenn soviel Nähe da ist, ohne einzuengen oder mehr zu wollen, wenn soviele ähnliche Gedanken da sind, wenn du mal wieder merkst, dass jemand auf der selben Frequenz schwingt. Wow.

Wenn das dann noch jemand ist, den du seit Jahren nicht gesehen hast und wo das letztes Mal noch nicht so war, wird dir irgendwann bewusst, wie viel sich seitdem verändert hat. Positiv, natürlich.
Danke für dich!

Chaot

„Ich habe den Eindruck, dass du ein Chaot bist.“

Dieser Satz ist am Montag zu mir gesagt geworden. Darin steckte die Kritik, dass manches dem Empfinden der Person nach, die das gesagt hat, nicht ganz optimal läuft, weil ich vieles sehr spontan mache und nur noch das Nötigste plane.
Eine Weile später ist mir bewusst geworden, dass das ein großes Kompliment war! Früher war ich ein zögerlicher, ängstlicher Mensch, der alles 5 Mal (na, eher 50 Mal) überlegt hat und der vieles aus Angst nicht gemacht hat.
Inzwischen mach ich immer das, was sich gut und richtig anfühlt, ohne groß drüber nachzudenken! Klar ist das noch nicht immer der Fall, aber das wird alles gerade.
Daher wird in Zukunft bestimmt nichts geplanter und geregelter laufen, eher im Gegenteil! 😛 Einfach, weil sich das Leben nicht planen lässt. Das echte, authentische Leben, meine ich natürlich.

Welle-Teilchen

Gerade ist mir bewusst geworden, was Welle-Teilchen-Dualität bedeutet. Wir sind Energie, die so verdichtet ist, dass wir uns als Körper wahrnehmen. Also wir sind wir Wellen, Schwingungen. Dass wir Schwingungen sind, merken wir ja immerzu: Daran, was Sonnenstrahlen mit uns machen, was die Anwesenheit anderer Menschen mit uns macht, was ein Waldspaziergang mit uns macht.
Dass wir gleichzeitig auch Teilchen sind, dürfte klar sein. Andernfalls könnten wir nicht so in der Welt agieren, wie wir es eben tun.
Wir sind also duale Welle-Teilchen-Wesen. So, wie Lichtstrahlen (Photonen). Damit wäre bewiesen, dass wir Lichtwesen sind!

Kopfprobleme

Die heutige #aufwachmedizin meines geliebten Stefan Hiene hat mich wieder zurechtgerückt und mir klargemacht, dass das einzige Problem, was ich gestern und heute Morgen hatte, mein Kopf ist.
Es ist überhaupt nichts negatives passiert. Nur meine Programmierung wollte gestern mehr, als im Moment möglich ist. Dadurch habe ich mich verkrampft und war nicht im Moment, was das Gegenüber natürlich spürt und entsprecht reagiert.
Dabei weiß ich doch, was Sache ist. Stefan hat so recht, wenn er sagt, dass die Wahrheit wie ein offenes Buch vor einem liegt, wenn man berührt ist. Was da neulich passiert ist, werde ich nicht vergessen.
Danke, lieber Stefan! Deine heutige #aufwachmedizin ist unermesslich wertvoll.