Wir meinen immer, Geld wäre so wichtig und es dürfe uns niemand “unrechtes” tun. Dabei vergessen wir, dass Geld nur Mittel zum Zweck ist und daher nicht das Wichtigste sein sollte, dabei ist eigentlich klar, dass wir in Bezug auf Geld alle programmiert sind. Wie sonst könnten wir Geld als soo wichtig erachten, wo der intrinsische Wert des Euros gegen null geht? Jeder von uns verwendet jeden Tag Geld in der ein oder anderen Form und doch ist uns nicht klar, dass wir uns vollkommen davon abhängig machen, weil wir ihm viel zuviel “Wert” zuschreiben, die es gar nicht hat. Wir versuchen, etwas festzuhalten was uns zwischen den Fingern verrinnt und merken nicht, dass wir uns zu Sklaven eines Systems machen, das uns langsam aber sicher tötet (uns die Kreativität nimmt), unseren Alltag bestimmt, unsere Ansichten prägt, unsere Entspannung raubt, weil es in uns ist. Alles was uns stresst, ist in uns, sonst könnte es das nicht, hätte es keine Macht über uns, letzten Endes wäre es nicht-existent (für uns).
Wir sind so vergiftet, dass wir selbst in Freundschaften darüber nachdenken, was uns der andere schuldet, ob wir etwas zurückfordern sollten und ob es das “Wert” war. Daran sieht man wie tief die Programme gehen, die Tief die “Wichtigkeit” von Geld in uns eingebrannt ist, wenn es sogar bei den liebsten Menschen zum bestimmenden Faktor wird.
Transformiere Deine Gefühle
Wenn du etwas denkst oder machst, das nicht stimmig war, dann hast du Gefühle, die du nicht haben wolltest. Du kannst also deine Gefühle transformieren, indem du es lässt Sachen zu machen oder zu denken, die du nicht machen oder denken wolltest. Das klappt aber nicht immer – mit den Gedanken sowieso nicht, aber auch mit dem Machen, daher nimm es, wie es ist und konzentriere dich darauf, die Gefühle zu fühlen die daraus entstehen und nimm den Rest einfach wahr, du musst dich hinterher auch nicht erklären, das führt zu nichts, außer zu mehr Kopf.
Stopp
Wenn du platt bist, aber nicht weißt,
warum sollst du es vielleicht sein
damit du
eine Pause
machst. innehältst. langsam machst.
Damit du mal wieder
aus dem Alltagstrott heraus kommst.
Halt an, Stopp, mache weniger, ruh dich aus, vielleicht ändert sich deine Perspektive
Wildkräuter
Lebensmittel, die meine Dystonie-Symptome verstärken
Rolle spielen
Spiel keine Rolle
Es steht dir nicht
verkauf dich nicht
es lohnt sich nicht
.
Sachen machen
Wenn du deine Gefühle nicht fühlen willst,
Versuchst du, Andere
Zu Sachen zu bringen,
die diese gar nicht wollen
.
funktioniert
Nicht, das was du machen willst zählt,
sondern das, was du probiert, hast aber
nicht funktioniert
denn dadurch fallen Möglichkeiten weg
Von denen du
dachtest
sie würden funktionieren
Die du Dir eingebildet hast
.
Es regelt sich
Wenn du nur noch am machen
Am tun bist
Wird es Zeit
Dich auszuruh’n
Schalt mal wieder ab
mach ne Pause
Lass mal wieder
fließen
Lass los
Es regelt sich schon
alles
.