Es macht dich stärker nicht schwächer bei dir zu bleiben
Nicht zu reagieren ist ein Zeichen von Stärke lass dir nichts anderes einreden
Wenn sich andere tausend Gedanken machen brauchst du sie nicht darüber aufklären dass sie nicht die Wahrheit sind
Bleib einfach bei dir
Mach dein Ding
Sei nicht traurig oder frustriert wenn es mal wieder nicht klappt das ist nicht schlimm
Gehört sogar dazu
Alles verläuft in Spiralen. Deshalb darfst du dir deine Aufgaben viele Male ansehen, irgendwann wirst du merken, dass es immerleichter wird. Vielleicht reagierst du noch immer genau so, aber du durchblickst immer mehr, dass es nicht die Wahrheit ist, sondern einfach ein Muster, das du nicht stoppen kannst.
In dir wird es leichter, die Anspannung geht nicht mehr so tief.
Und darum geht’s
Das wünschst du dir
Weniger Anspannung
Mehr Entspannung
Über Konzepte
Das Problem von Konzepten ist, dass du dich, wenn du dich danach richtest, nicht so gibst, wie du eigentlich bist, du versuchst, gut da zu stehen und übersiehst dabei, dass du damit dein Wachstum behinderst. Du opferst dein Innerstes, weil du denkst, es bringt dich weiter, einer Strategie zu folgen, anstatt deine Intuition zu schärfen, dich zu entdecken, dich vorzutasten. Letztendlich gehst du immer nur deinen eigenen Weg, du bist ein Pionier, was gar nicht anders sein kann, da niemand anders die gleiche Summe an Erfahrungen, an Erlebtem, an Voraussetzungen, an Schlüssen und Weggabelungen mitbringt wie du. Kein Leben ist mit dem anderen vergleichbar, was bedeutet, dass du aufgerufen bist, deinen Weg zu gehen, zu erforschen, wer du bist und dich zu leben.
Geben und nehmen
Über geben und nehmen
Was hat es damit auf sich? Was ist geben, was nehmen? Ich weiß es immer weniger, weil, wenn ich etwas gebe, nehme ich doch auch. Sei es Aufmerksamkeit, Energie, ein gutes Gefühl, anders herum gebe ich doch auch was zurück, wenn ich etwas nehme, anders geht es doch gar nicht. Kann es sein, dass diese Begriffe immer noch dem Konkurrenz-Denken unterliegen?
Hummus selbstgemacht
Sehr einfaches, leckeres Rezept, das schnell zu machen und noch dazu Verpackungsmüll spart, wenn man dann kein gekauftes Hummus mehr isst. Außerdem ist das eine tolle Möglichkeit, Hülsenfrüchte zu sich zu nehmen, die ja sehr gesund sind.
Also, hier nun die Zutaten:
- 150-200 g getrocknete Hülsenfrüchte, klassischerweise natürlich Kichererbsen, aber es gehen auch alle anderen. Die Hülsenfrüchte einweichen und anschließend 30-40 Minuten im Druckkocher kochen oder entsprechend länger im normalen Topf.
- Das Kochwasser der Hülsenfrüchte, um das Hummus geschmeidig zu machen. Man braucht ungefähr die Hälfte bis zwei Drittel des Kochwassers.
- 2-3 EL Öl
- 1 EL Tahin
- Saft einer Zitrone
- Eine Zehe Knoblauch
- Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel nach Geschmack
Die Hülsenfrüchte nach dem Kochen gut abspülen und anschließend alle Zutaten mit dem Stabmixer pürieren, fertig. Bon appétit!
Heute krieg ich so viele Herausforderungen auf einmal vor den Latz geknallt, das ist ein so klarer Auftrag, zu mir zu stehen, klarer geht’s fast nicht mehr 🤯👺💥😄💓
Sachte, sanft, spielerisch
Sachte, sanft, spielerisch, so sollten wir vorgehen. Ich habe eine Schluckstörung und aktuell ist es so, dass, wenn ich irgendwie verhärte, sei es, dass ich es zu sehr will, sei es, dass ich unachtsam bin, sei es, dass ich Angst habe: Ich verschlucke mich oft. Bin ich hingegen sanft und spielerisch und schlucke einfach aus dieser Haltung heraus, geht es wie von selbst, besser als je zuvor, zumindest seit langem. So kann ich auch alles essen, in vielen Körperhaltungen, kein Ding. Strenge ich mich hingegen an, geht das einfachste oft nicht gut. Das ist zwar im Grunde normal, aber die Unterschiede waren noch nie so gering und so gehen 2 Bissen total gut und der 3. eben nicht so. Eine gute Übung, aber manchmal auch etwas anstrengend.
Leben
Es ist faszinierend: Ich bin in letzter Zeit oft sehr müde und vorhin dachte ich, ich kann nicht fertig essen, so müde war ich. Nach dem Essen hab ich zuerst ne Weile am Tablet rumgemacht und dann kurz die Augen zugemacht. Danach war ich so im Moment, dass es keine Zeit mehr und dass alles schön war. Alles glänzt, alles leuchtet, ist perfekt, wie es ist. Ich schaue mich ein bisschen um, bin fasziniert und merke plötzlich, ich bin gar nich mehr müde, so schön.
Ich glaube daran, dass die Aufgaben, die ich vom Leben gestellt bekomme, nicht zu groß für mich sind. Das Leben will mich nicht zerstören, es will mein maximales Wachstum. Das bedeutet, es kann schon mal ungemütlich werden, besonders, wenn ich festhalte, aber es ist dient immer alles meiner Entfaltung. Wenn ich dabei Schmerzen habe, dienen diese als Fingerzeige, da, schau mal hin.
Geld-Programmierung
Ich war vorhin am Bahnhof und habe ein paar Zugtickets gekauft, die in Summe schon Geld gekostet haben. Obwohl mir gesagt worden ist, dass ich eingeladen bin, mache ich mir ständig Gedanken, was das nun gekostet hat, wie viel das pro Person kostet und wie viel mich das kostet, kann ich mir das leisten … Crazy … obwohl ich das gar nichts bezahlen muss … das Thema Geld steckt so krass tief in uns, dass da ständig Automatismen ablaufen, die uns zermürben und den Spaß rauben. Kann es sein, dass genau diese Automatismen uns im Weg stehen?
Bon Voyage!
Im Prinzip gibt es keine Konkurrenz. Oder müsste es keine geben. Wir sind alle hier, einmalig. Jeder ist einzigartig, hat seine Fähigkeiten und Begabungen. Vielleicht gibt es Konkurrenz ja nur, weil keiner von uns tut, was er eigentlich tun will, wir müssen schließlich Geld verdienen, da muss man schon mal Kompromisse machen. Marktwirtschaft, Konkurrenzdenken, Versagensängste, gibt es das alles nur, weil wir uns nicht trauen, uns selbst zu leben? Weil wir uns lieber betäuben, als unsere Ängste anzusehen, unsere Programmierungen anzuschauen, wovor haben wir eigentlich Angst? Was kann so schlimmes passieren? Haben wir vielleicht Angst, nicht mehr zu funktionieren, wenn wir uns selbst entdecken? Ich kann immer weniger sagen, was passieren kann, so seltsam es klingt, je mehr ich mache, was gerade richtig ist, desto mehr lösen diese alten Muster auf, nicht immer ersichtlich, weil es langsam geht, aber es passiert etwas. Du musst nur einmal an einen Punkt kommen, an dem es nicht mehr weitergeht, dann kommt zum Vorschein, was fließen soll, wird klar, was raus will. Du kannst es noch eine Weile verzögern, aufhalten nicht mehr, deine wahre Natur hat sich selbst gesehen, will durch dich geboren werden, Teil deiner selbst gewählten Reise werden. Bon voyage!