Du kannst auch etwas machen, wenn du nicht fit bist. Vielleicht etwas langsamer, nicht alles vielleicht, aber du kannst schon etwas machen. Stress dich nicht, dass du es machen willst, warte bis es dran ist, aber nimm es auch nicht als Ausrede, nichts zu tun, das ist nicht gut. Du kannst auch etwas machen, wenn du nicht fit bist, vielleicht etwas langsamer, ein bisschen was geht aber schon, und wenn nicht mach es morgen, und stress dich damit auch nicht.
Ein Weg
Ein Weg entsteht, indem man ihn geht
Du weißt nicht wie es geht
du hast Angst, bist unsicher
Der nächste Schritt ist dir klar
Weil du etwas hast was sich gut anfühlt, aber du weißt keinen
Weiteren Schritt. Nur diesen einen. Den kennst du, aber der Verstand will mehr, will wissen, wie es geht, will es zuende denken ohne Unsicherheit,
dabei ist gerade das das Abenteuer
Folge jedem echten Impuls!
Folge nicht jedem Impuls schau erstmal, ob er echt ist.
Wenn du einen Impuls hast, etwas zu machen, folge ihm nicht sofort.
Guck erst einmal, ob er echt ist. Es könnte sein, dass er aus dem Kopf kommt, dann zieht er dich hinab in die Untiefen deines Verstandes, und sorgt so dafür, dass du unbewusster wirst, wenn du tust, was er will. Wenn du dir aber sicher bist dass es echt ist, was du machen willst kannst du es natürlich gleich machen. Woran du das merkst, Freude echte Freude die sich nicht tarnt, sondern einfach da ist. Das ist die Schwierigkeit daran, der Verstand tarnt sich gerne, und schmückt sich mit den Federn der Realität, aber du kannst ihn enttarnen, wenn du still wirst, wenn du gut hinhörst. Du kannst unterscheiden, was echt ist, du musst nur der Freude folgen, der echten, nicht der gestellten, das ist manchmal nicht leicht, da sich der Verstand das Echte gut anschaut und es imitiert, bei mir ist es beispielsweise so, dass sich der Verstand das „juhuu“, das ich manchmal in mir habe, wenn ich etwas machen möchte schnappt und es imitiert, da falle ich dann manchmal drauf rein, weil das so ähnlich klingt wie das echte, nur ohne Resonanz, nicht so lebendig, aber der Unterschied ist subtil, mittlerweile kann ich das ganz gut unterscheiden, wenn ich nicht zu sehr verspult bin, das ist einfach Übungssache, darum: Folge nicht jedem Impuls, aber folge jedem echten Impuls
Hinzu mir, weg vom gelabere
Ich bin eigentlich ein sehr stiller Mensch,
wenn ich viel rede dann weil ich ins Labern komme. Das mache ich,
wenn ich im Kopf bin, weil mein Kopf mitunter ziemlich viel redet. Oft bekomme ich es nicht so richtig hin das für mich zu behalten, sodass ich dann auch nach außen hin rede, aber eigentlich will ich das nicht. Wenn ich dann auf einen Gesprächspartner stoße der das unterstützt, bin ich umso geschwätziger, obwohl mir das eigentlich nicht gut tut, und ich das eigentlich auch nicht will. Manchmal merke ich das und kann es lassen, dann sind die Menschen um mich manchmal irritiert, weil sie das nicht gewöhnt sind und dann denken das läge an äußeren Umständen, aber das ist meine Natur, zu der ich zurückkehre, nicht schnell nicht auf einmal, aber Stück für Stück, weg vom Gelabere, hinzu mir
Klappe halten!
Ich will nicht ständig TIpps hören, was ich machen könnte, nur weil ich etwas erzähle was gerade nicht so gut ist, das ist nervig, anstrengend und nicht zielführend. Ich hab selbst Ideen, was man machen könnte aber ich kann nur eins nach dem Anderen machen und auch erst dann, wenn es sich stimmig anfühlt. Dieses ständig Tipps geben ist eine Übersprungshandlung, weil du es nicht aushältst, einfach mal die Klappe zu halten, und nichts zu sagen, statt gleich rauszupusten, was dir in den Verstand kommt, dabei sind die schnellen Lösungen meistens nicht die, die hilfreich sind. Ich will selbst ausprobieren, was richtig ist, nicht nur nach dem gehen was andere vorschlagen, das hab ich früher viel zu sehr gemacht. Das bringt ja auch nichts, da jeder selbst heraus finden muss was ihm gut tut, natürlich kann es sein, dass jemandes Idee die Lösung bringt, aber welche dieser tausend Ideen sollte das sein? Wenn ich einen Impuls habe, kann ich ja auch fragen, andererseits könnt ich ja auch einfach mal die Klappe halten, wenn es nicht richtig zu erzählen, das kann ich auch oft nicht lassen
