Wenn du weißt, was eigentlich “richtig” wäre, es sich aber nicht gut anfühlt, such eine andere Lösung/geh einen anderen Weg. Wenn du ihn gefunden hast, hör nochmal hin, es könnte sein, dass sich dann ein Zwischenweg zeigt, der gangbar ist und sich idealerweise gut anfühlt/besser als die 2 “Extreme” (“Extrem” im mathematischen Sinne ;)). Wenn du dann diesen Zwischenweg kommuniziert hast, kann es sein, dass es sich wieder verändert und sich wieder anders anfühlt. Möglicherweise ist dann möglich, den “sinnvollen” Weg zu gehen, der dir am Anfang zu viel war/der sich nicht gut angefühlt hat. Möglicherweise war es dir einfach zu viel Druck, was sich nicht gut angefühlt hat und deswegen war die vertrautere Variante lieber. Hättest du dein Gefühl nicht beachtet und hättest gleich die “richtige” Lösung gewählt, hättest du dich, deinen jetzigen Standpunkt übergangen. Dann hätte sich in dir was gefestigt, was dir wieder etwas Leichtigkeit nimmt. Außerdem wusstest du ja gar nicht, dass du am Schluss bei der sinnvollen” Variante rauskommst. Lass dich also immer, wie du jetzt gerade bist. Alles andere ergibt sich von selbst.Ich hatte gerade so einen Weg, der mir mal wieder aufgezeigt hat, dass ich mich lassen darf, wie ich jetzt gerade bin. Da der Weg sowieso ein anderer ist, als sich mein Kopf vorstellen kann, ist es auch egal, was mein Kopf dazu meint Außerdem ist es so viel spannender Darum: Geh deine Zwischenschritte! Es lohnt sich, dahinter wartet deine Freiheit