Ich sehe dich. Sehe deinen Schmerz, den kenne ich gut, ich habe ihn auch durchlebt. Ich sehe deine Angst, deine Wut und deinen Frust. Ich fühle mit dir.
Ich werde nicht mehr versuchen, dich zu verändern. Ich höre einfach und nehme wahr. Vielleicht gebe ich dir den ein oder anderen Impuls, aber verändern will ich dich nicht mehr. Erstens bringt das ohnehin nichts und zweitens öffnet sich das Feld ohnehin nur, wenn wir uns lassen, wie wir sind. Wir sind nämlich gut und richtig, wie wir sind