Monat: April 2016

Liebe kämpft nicht, Liebe fragt nicht. Liebe ist.
Der Verstand kämpft damit, was ist, will was anderes, will mehr. Die andere Kraft ist stärker.

Ich bin wach. So wach, dass es fast egal ist, ob ich lebe oder tot bin. Diese kribbelnde, prickelnde Energie wäre nicht verloren. No way. Das einzige, was nicht mehr wäre, wäre der Körper und die Gedanken. Beides ist nicht wichtig.
Danke, geliebtes Leben! Jetzt weiß ich wieder, dass ich du bin und du ich. Bis in die Haarwurzeln.

Heute Mittag bin ich über ein ganz wichtiges Lied meiner Kindheit gestolpert: Wünsch dir was! <3
Damals habe ich davon geträumt und immer gespürt, dass da mehr ist. Und plötzlich ist das alles Wirklichkeit! <3 Was du dir heute wünschst, geht morgen in Erfüllung! Das ist so schön, dass ich heulen könnte.
Etwas anderes ist auch noch hochgekommen und zwar, dass ich noch so einiges wieder ausgraben kann. Als Kind war ich ein bisschen hellsichtig, wusste Sekunden, bevor das Telefon geklingelt hat, dass es gleich soweit ist und oft auch, wer anruft.
Mitunter wusste ich auch, was andere denken oder was passieren wird. Da will ich wieder hin. Der Weg passt. <3
Das heißt aber nicht, dass ich etwas besonderes bin, das kannst du auch.

Das Universum ist ein Bündel unendlicher Möglichkeiten für Jede von uns. Wenn man einem starken inneren Drang — also einem Wunsch des Universums — aus welchem Grund auch immer nicht nachgibt, schließt sich diese Tür. Wir brauchen darüber allerdings nicht betrübt zu sein, da sich neue Wurmlöcher sogleich auftun, diese holen uns noch passender da ab, wo wir gerade stehen und wir dürfen wieder unbesorgt wählen.
Ist das vielleicht die wahre Natur hinter dem, was die Physiker so vergeblich jagen?